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Pharmazeutische Biologie Greifswald

Zur Sicherung der Qualität werden neue Monitoring-Verfahren entwickelt und Indikatoren in der Pflanzenentwicklung und Physiologie untersucht, die einen Rückschluss über den Wirkstoffgehalt und damit den optimalen Erntezeitpunkt zulassen. Die Entwicklung unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen wird ebenfalls untersucht. Projektleiter: Dr. Gerold Lukowski ( Institut für Marine Biotechnologie e. V. ) Förderer: BMEL Förderkennzeichen: 28N203300 Fördersumme: 449. 528, 56 € Laufzeit: Oktober 2021 – September 2024 Vor dem Hintergrund des verstärkten Auftretens neuartiger resistenter Erreger gilt es, die Weiterverbreitung durch sie verursachter Erkrankungen einzudämmen. Der Großteil der multiresistenten Erreger kann neben dem Menschen auch landwirtschaftliche Nutztiere kolonisieren oder infizieren. Daher ist die Entwicklung alternativer Materialien, die auf natürlichem Wege durch kolonisationshemmende und immunstimulierend wirkende Inhaltsstoffe die Weiterverbreitung von multiresistenten Erregern bei Nutztieren verhindern, dringend erforderlich.

Forschung - Fakultät - Universität Greifswald

Die Studieninhalte sind vergleichbar mit den Studiengängen Biomedizin oder Molekulare Medizin. Dabei ist jedoch der interdisziplinäre Charakter des Studiums hier in Greifswald besonders hervorzuheben. Das Studium setzt sich aus Fächern der Medizinischen- und Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultäten zusammen. Hier sind die Biologie, Biochemie, Medizin und Pharmazie zu erwähnen. Besonders großer Wert wird auf die praktische Ausbildung gelegt, die hauptsächlich in diversen Praktika an der Universität erfolgt. Wichtig ist dabei die individuelle Betreuung der Studierenden. Deshalb gibt es auch nur 40 Studienplätze im Jahr. Wer sich für den Studiengang entscheidet, wird ein tiefes und breitgefächertes Grundlagenwissen in den Biowissenschaften erlangen, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Ein ganz klarer Vorteil in Greifswald zu studieren sind die überschaubaren Studentenzahlen, so dass überfüllte Hörsäle praktisch nicht vorkommen. Von anderen, ähnlichen Studiengängen, wie Molekulare Medizin, hebt sich die Humanbiologie auch durch einen Präparierkurs in der Anatomie ab, der so nur in Greifswald für Naturwissenschaftler angeboten wird.

Es müssen dringend Alternativen geschaffen werden, um den Bedarf decken zu können. Hier setzt das Teilprojekt an, indem es Grundlagenwissen zu den nötigen Wachstumsbedingungen dieser Pflanzen generiert und den Bedarf an Nährstoffen und Wasser für die Kultur ermittelt, was für die Modellierung bioökonomischer Prozesse essenziell ist. Darüber hinaus soll eine Vernetzung von Fischzucht und Heilpflanzenanbau über Hydroponiksysteme erforscht werden. Begleitend wird die Qualität der angebauten Pflanzen mit Methoden des Europäischen Arzneibuchs geprüft. Bioaktivitätsgeführt sollen die Anbaubedingungen optimiert werden. Für die Bewertung der antiviralen Aktivität werden in-vitro -Zellkultursysteme mit lokal im Mund-Rachen-Raum vorkommenden Viren (z. Coronaviren, Coxsackie-A-Viren) herangezogen. Parallel wird in in-vitro -Versuchen die proliferations- und wundheilungsfördernde Wirkung der Pflanzen untersucht. Neben Landpflanzen enthalten auch Algen Sekundärstoffe mit interessanten Bioaktivitäten, weshalb auch Algen­-Kulturen hinsichtlich ihrer antiviralen und wundheilungsfördernden Eigenschaften untersucht werden.

Aktuelles - Fakultät - Universität Greifswald

Semesterhälfte) Mo. 13:00–18:00 Uhr Do. 08:00–11:00 Uhr oder Di. 10:00–13:00 Uhr Do. 12:00–17:00 Uhr C_DAT Labor A. 35 und LPG Labor B. 07 Sebastian Günther, Christian Schulze Praktikum "Pharmazeutische Biologie III" Mi. 08:15–16:00 Uhr Do. 13:00–17:30 Uhr Mi. und Do. 14:00–16:00 Uhr (Seminare) LPG Labor B. 07 und Seminarraum Tierphysiologie B. 08 Christian Schulze, Nadin Schultze, N. N.

Das Praktikum befasst sich mit der Untersuchung von Arzneidrogen nach den Vorschriften des Arzneibuches, wobei neben der makro- und mikroskopischen Prüfung auch Identitäts- und Reinheitsprüfungen durchgeführt werden und eine Quantifizierung der Inhaltsstoffe erfolgt. Eine Kombination von mikroskopischer und chemischer Analyse von Drogengemischen dient der Identifizierung der Inhaltsstoffgruppen sowie der Einzeldrogen. Es werden neben der Dünnschichtchromatografie moderne Methoden der Analytik wie HPLC und GC genutzt und beispielhaft eine Naturstoffisolierung und Charakterisierung durchgeführt. Dozent/in: David Buchmann Dozent/in: Niclas Neumann Dozent/in: Nadin Schultze Dozent/in: Christian Schulze

Germany

Aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage wurde das Festival jedoch abgesagt. Alternativ findet seit 14. Mai eine Solidaritäts- und Benefizwoche unter dem Titel Gristuf solidarisch statt, in der Konzerte, Vorträge und ein Running Dinner für den guten Zweck stattfinden. Ein Licht im Dunkeln ist die Universität für ukrainische Studierende, die bereits als Gast- oder Austauschstudierende immatrikuliert werden konnten, ebenso für ukrainische Wissenschaftler*innen, die in Arbeitsgruppen aufgenommen wurden, durch Stipendien der Landesgraduiertenförderung oder des Krupp-Kollegs gefördert werden oder aber gerade auch durch Ihr Engagement eines der drei Kurzzeit-Stipendien, die durch Spenden finanziert werden konnten, erhalten. Gerne würde die Universität noch weiteren Wissenschaftler*innen diese Perspektive bieten. Licht muss allerdings noch in die Wohnsituation gebracht werden, denn manche der geflüchteten Akademiker*innen sind zu privaten Gästen von Hochschulmitgliedern geworden, bis sich eine eigene Wohnung findet.

Kursmanagementsystem und Lernplattform der Universität Greifswald : Ieškos rezultatai

Neben den Struktur-Wirkungsbeziehungen der Arzneistoffklassen wird die chemische Biologie der Arzneistofftargets im engen Zusammenhang mit der Bindung der Arzneistoffe an Targets und Anti-Targets auf molekularer Ebene vorgestellt. Grundlegende Prinzipien der Medizinischen Chemie wie das Prodrugkonzept, molekulare Werkzeuge, Moleküleigenschaften die die perorale Bioverfügbarkeit oder die Metabolisierung beeinflussen und spezielle Aspekte der Pharmazeutische n Analytik werden an praxisrelevanten Beispielen erläutert. In Block 3 werden Arzneistoffe zur Beeinflussung des Glucose- und Lipidstoffwechsels sowie des Verdauungssystems besprochen. Die Vorlesung richtet sich an Pharmaziestudenten vom 5. bis einschließlich 8. Fachsemester und baut auf den Vorlesungen Chemie (der organischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe) für Pharmazeuten/Organische Chemie (Organische Chemie nach GKP) und der Vorlesung Pharmazeutische /Medizinische Chemie I im Grundstudium auf. Der Inhalt der Hauptvorlesung ist wesentlicher Bestandteil der im Zweiten Abschnitt der Pharmazeutische n Prüfung im Fach Pharmazeutische Chemie abgeprüften Kenntnisse.

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Dozent/in: David Buchmann Dozent/in: Nadin Schultze Das Praktikum befasst sich mit der makroskopischen, mikroskopischen sowie dünnschichtchromatografischen Prüfung von pflanzlichen Arzneidrogen auf der Basis der Arzneibuchmonografien. Dozent/in: Sandy Gerschler Dozent/in: Sebastian Günther Dozent/in: Christian Schulze Das Praktikum befasst sich mit der Untersuchung von Arzneidrogen nach den Vorschriften des Arzneibuches, wobei neben der makro- und mikroskopischen Prüfung auch Identitäts- und Reinheitsprüfungen durchgeführt werden und eine Quantifizierung der Inhaltsstoffe erfolgt. Eine Kombination von mikroskopischer und chemischer Analyse von Drogengemischen dient der Identifizierung der Inhaltsstoffgruppen sowie der Einzeldrogen. Es werden neben der Dünnschichtchromatografie moderne Methoden der Analytik wie HPLC und GC genutzt und beispielhaft eine Naturstoffisolierung und Charakterisierung durchgeführt. Dozent/in: David Buchmann Dozent/in: Niclas Neumann Dozent/in: Nadin Schultze Dozent/in: Christian Schulze Die Hauptvorlesung in Pharmazeutische r/Medizinischer Chemie behandelt in vier aufeinanderfolgenden Semestern die wissenschaftlich und ökonomisch wichtigsten Arzneistoffe.

Ieškos rezultatai: 8 Die Vorlesung Grundlagen der Pharmazeutische n/Medizinischen Chemie I richtet sich an Studierende der Pharmazie im Grundstudium und baut auf der Vorlesung Chemie (der organischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe) für Pharmazeuten/Organische Chemie (Organische Chemie nach GKP)) auf und sollte deshalb im 3. oder 4. Fachsemester gehört werden. Der Inhalt der Vorlesung ist Grundlage für die Vorlesung Grundlagen der Pharmazeutische n/Medizinischen Chemie I I im 5. Fachsemester und für Hauptvorlesung in Pharmazeutische r/Medizinischer Chemie, die im Hauptstudium die wissenschaftlich und ökonomisch wichtigsten Arzneistoffe behandelt. Neben den Struktur-Wirkungsbeziehungen der Arzneistoffklassen wird dort die chemische Biologie der Arzneistofftargets im engen Zusammenhang mit der Bindung der Arzneistoffe an Targets und Anti-Targets auf molekularer Ebene vorgestellt. Grundlegende Prinzipien der Medizinischen Chemie wie das Prodrugkonzept, molekulare Werkzeuge, Moleküleigenschaften die die perorale Bioverfügbarkeit oder die Metabolisierung beeinflussen und spezielle Aspekte der Pharmazeutische n Analytik werden dann an praxisrelevanten Beispielen erläutert.

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Sat, 18 Jun 2022 20:40:18 +0000