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Busfahrer Streik Niedersachsen

Die Beschäftigten der Bus- und Eisenbahnbetriebe in Hannover und Verden streiken ab Montagfrüh für 24 Stunden. Dazu hatte die Gewerkschaft Verdi aufgerufen. Die Gewerkschaft Verdi hat am Montag die Beschäftigten von Bus- und Eisenbahnbetrieben in Hannover und Verden zum Warnstreik aufgerufen. Es kommt zu Einschränkungen im Nahverkehr. Betroffen sind nach Angaben der Gewerkschaft der RegioBus in Hannover, die Verden-Walsroder-Eisenbahn und der Aller-Bus. In Hannover wurden die Beschäftigten aufgefordert, ihre Arbeit für 24 Stunden niederzulegen, von 1. 00 Uhr am Montag bis 1. 00 Uhr am Dienstag. Der Ausstand habe planmäßig begonnen, sagte eine Verdi-Sprecherin am Montagmorgen. Auf den fünf RegioBus-Höfen hätten sich bereits die ersten Streikenden eingefunden. Sie rechne damit, dass sich rund ein Viertel der 750 Beschäftigten von RegioBus beteiligen. Verhandlungen über Eisenbahn-Tarifvertrag sorgen für Warnstreik In Verden sollen die Beschäftigten von 5. 00 bis 10. 00 Uhr am Montag ihre Arbeit niederlegen, hieß es in der Mitteilung von Verdi.

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Stand: 05. 05. 2022 15:53 Uhr Mehrere Tausend Beschäftigte aus Bereichen der sozialen Arbeit sind in dieser Woche dem Aufruf zum Warnstreik gefolgt. Am Donnerstag streikten Beschäftigte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst. Rund 150 Teilnehmende versammelten sich bei einer zentralen Kundgebung in Hannover, wie ein Sprecher der Gewerkschaft mitteilte. An der Veranstaltung nahmen demnach Beschäftigte der Behindertenhilfe aus ganz Niedersachsen und Bremen teil. Die Streikenden versammelten sich vor dem Gebäude des Kommunalen Arbeitgeberverbandes (KAV) in Hannover. Dort übergab Detlef Ahting ein goldenes Paar Turnschuhe an den KAV-Hauptgeschäftsführer Michael Bosse-Arbogast. Damit wolle die Gewerkschaft die Arbeitgebenden zu Tempo in den Verhandlungen aufrufen. will Druck auf Arbeitgeber erhöhen In den vergangenen Tagen hatten bereits Angestellte in der Sozialarbeit sowie Kita-Personal gestreikt. Diese Streiks fanden verteilt über Niedersachsen und Bremen statt. will mit den bundesweiten Streiks laut eigener Aussage den Druck auf die kommunalen Arbeitgebenden erhöhen.

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Die Gewerkschaft fordert unter anderem mehr Fachpersonal, Entlastungstage und mehr Geld für die Beschäftigten: Erzieherinnen, Erzieher und Sozialarbeitende sollten in den Gehaltstabellen eine Stufe hochrutschen - also grundsätzlich besser bezahlt werden. Zudem verlangen die Beschäftigten bessere Pausen-Regeln, mehr Zeit zur Vor- und Nachbereitung in der Gruppe und zusätzliche freie Tage. Am 16. und 17. Mai findet in Potsdam die dritte Runde der laufenden Tarifverhandlungen statt. Beim jüngsten Treffen wurde kein Ergebnis erzielt. In der Branche arbeiten bundesweit rund 330. 000 Beschäftigte. Dieses Thema im Programm: NDR 1 Niedersachsen | Regional Hannover | 05. 2022 | 06:30 Uhr

Kostenpflichtig Regiobus-Streik: So kommen die Schüler in der Region Hannover trotzdem zum Unterricht Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Nichts geht mehr: Am Zentralem Omnibusbahnhof (ZOB) in Neustadt halten am Montag keine Busse, da Regiobus streikt. © Quelle: Florian Bastick Bei Regiobus in der Region Hannover wird am Montag gestreikt – und damit stehen auch viele Schülerbusse still. Wie kamen die Abiturienten zu ihren Prüfungen? Obwohl sich rund 315 Beschäftigte am Streik beteiligen, fanden die meisten Schüler den Weg in den Unterricht. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Neustadt am Rübenberge/Hannnover. Elterntaxis stehen reihenweise Schlange, der Fahrradschuppen quillt über, und ein einzelner leerer Bus hält auf dem Parkplatz der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Neustadt am Rübenberge. Regiobus streikt, die Schule fällt trotzdem nicht aus – und dann sind da ja auch noch die Abiturprüfungen. Viele Schüler mussten daher am Montag anders als gewohnt zum Unterricht kommen.

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Auch in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sind laut Gewerkschaft Warnstreiks und Aktionen geplant. Hintergrund des Warnstreiks sind die Verhandlungen über den Eisenbahn-Tarifvertrag. Dieser betrifft bundesweit rund 6000 Beschäftigte. Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 7 Prozent, die Arbeitgeberseite hatte zuletzt eine Erhöhung von 3 Prozent angeboten. An diesem Dienstag sollen die bundesweiten Verhandlungen in Fulda in die vierte Runde gehen. (dpa)

000 Beschäftigte verschiedener Bahn- und Busunternehmen an dem Ausstand beteiligt. verlangt eine Lohnerhöhung von 7 Prozent Mit den Warnstreiks will die Gewerkschaft den Druck auf den Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen vor der vierten Verhandlungsrunde am Dienstag in Fulda erhöhen. fordert für die bundesweit rund 6. 000 Beschäftigten der nicht bundeseigenen Eisenbahnen, die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag (ETV) fallen, eine Lohnerhöhung von 7 Prozent. "Die Beschäftigten, die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag fallen, verrichten die Arbeit, auf die es jetzt und zukünftig in der Energie- und Klimakrise besonders ankommt", sagte ührer Volker Nüsse. Dieser Stellenwert drücke sich aber bisher nicht in den Löhnen und Arbeitsbedingungen aus. Weitere Informationen Archiv 8 Min Dieses Thema im Programm: NDR 1 Niedersachsen | Regional Hannover | 25. 2022 | 13:30 Uhr

Stand: 01. 04. 2022 15:25 Uhr Fünf Stunden lang blieben die Busse mehrerer Regiobus-Linien wegen des Warnstreiks im Depot. (Themenbild) Die meisten Regiobus-Linien SprintH in der Region Hannover sind am Freitagmorgen nicht gefahren. Hintergrund war ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft aufgerufen hatte. Demnach waren die Linien 300, 500, 700 und 900 seit 5 Uhr betroffen. Bis voraussichtlich 10 Uhr musste mit Einschränkungen und Ausfällen gerechnet werden. will in den laufenden Tarifgesprächen für die Beschäftigten im Eisenbahn-Tarifvertrag höhere Löhne erreichen. Davon sind in der Region rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. Jederzeit zum Nachhören 8 Min Dieses Thema im Programm: NDR 1 Niedersachsen | Regional Hannover | 01. 2022 | 06:30 Uhr 3 Min 4 Min

Kostenpflichtig Auch Schülertransport betroffen: Streik von Regiobus in Hannover hat begonnen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Am Montag werden die Busse von Regiobus in ihren Depots bleiben. © Quelle: Natalie Becker Um die ins Stocken geratenen Tarifverhandlungen voranzubringen, streikt Regiobus Hannover am heutigen Montag. Kein Bus des Unternehmens soll rollen – ungeachtet der Abiturprüfung. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Beim Verkehrsunternehmen Regiobus wird gestreikt. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten von Regiobus für den heutigen Montag (25. April) aufgerufen, ganztägig die Arbeit niederzulegen. Der Ausstand soll bis Dienstagmorgen, 1 Uhr, dauern. Der Streik habe planmäßig begonnen, sagte eine Verdi-Sprecherin am Montagmorgen. Auf den fünf Regiobus-Höfen hätten sich bereits die ersten Streikenden eingefunden. Sie rechne damit, dass sich rund ein Viertel der 750 Beschäftigten von Regiobus beteiligen.

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Sat, 18 Jun 2022 20:56:17 +0000